Natürlich im Stadtzentrum

Eine Kombination aus durchdachtem Design, hochwertigen Materialien und sorgfältiger Ausführung. Der perfekte Ort für diejenigen, die eine Balance zwischen dem Alltag im Zentrum und Entspannung sowie Zeit für sich selbst suchen. Schon bald wird unser neues Projekt in Olsztyn – Grzegorzewska – in unser Angebot aufgenommen.

Das Apartmentgebäude entsteht direkt am Ufer der Łyna, in unmittelbarer Nähe der Mariański-Brücke und des Fuß- und Radweges Łynostrada. Es wurde mit größter Sorgfalt für Komfort entworfen, und das Gesamtbild wird durch die gestaltete Umgebung abgerundet.

Der Geschmack der Innenstadt zum Greifen nah

Der Stil der Grzegorzewska setzt Akzente in der unmittelbaren Umgebung und erfüllt die Bedürfnisse derjenigen, die ein komfortables und ruhiges Leben im Zentrum suchen – ohne sich durch Staus kämpfen zu müssen, um das Herz der Stadt zu erreichen.

Die Investition umfasst 37 Apartments. Im Erdgeschoss befinden sich Investitionswohnungen bis zu 43 m², von denen die Eigentümer 23 % Mehrwertsteuer abziehen können – das bedeutet, dass der Investor beim Kauf nur die Nettokosten trägt. Die übrigen 22 Apartments im ersten und zweiten Stock sind klassische Wohnungen.

Im Gebäude wird es eine Tiefgarage mit 21 Stellplätzen geben. Weitere Parkplätze werden im Außenbereich zur Verfügung stehen. Wir haben zudem umweltfreundliche Lösungen implementiert, darunter Ladestationen für Elektroautos. Direkt neben dem Gebäude wird eine Kajakstation entstehen.

Das Projekt schöpft aus lokaler Tradition

Wichtig ist, dass unser Projekt – wie auch unsere anderen Investitionen in der Hauptstadt Ermlands – aus der lokalen Tradition der Region schöpft. Der Architekt Tomasz Lella hat sich außerdem bemüht, das Gebäude in die unmittelbare Umgebung einzufügen. Dieses Ziel wurde durch die Verwendung geeigneter Materialien erreicht.

– Die Fassade wird aus rotem Ziegel oder handgefertigten Fliesen bestehen, zudem wird auch das Dach rot sein. Ein Element, das Tradition mit Moderne verbindet, werden die Gauben aus schwarzem Metall sein – erklärt Tomasz Lella.

Der rote Ziegel ist eine Hommage an die Architektur der Region, aber auch an das auf der anderen Seite des Flusses gelegene Städtische Krankenhaus oder das vor einigen Jahren revitalisierte Raphaelsohn-Sägewerk im nahegelegenen Zentralpark, in dem das Zentrum für Technik und Regionalentwicklung – Museum der Moderne untergebracht ist.